Die Stadt erwarb die Skulptur des Bildhauers
Hans Jürgen Hiby im Rahmen eines Wettbewerbes.
Seit 1984 kam es dann zu wiederholten Schmierereien an der Arbeit. Sogar ein monochromer Anstrich in Bleimennige-Orange wurde aufgetragen. Kein geeigneter Oberflächenschutz für eine Arbeit, die durch ihre weiße Farbe und polierten Akzente lebt.
Eine Überführung des Kunstwerkes in Hibys Heimatgemeinde Nächstebreck sollte die Skulptur retten. Dagegen wehrten sich jedoch Stadt, Bezirksvertretung und Wuppertaler Bürger.
Kunst im öffentlichen Raum soll dem Bürger erhalten bleiben - auch am sozialen Brennpunkt Arrenberg.