Das Reinigungsverfahren mit dem derzeit an der Skulptur gearbeitet wird ist das
Trockeneisstrahlen.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in der geringen Schädigung des zu reinigenden Materials sowie der Tatsache, dass nach der Bearbeitung keine Reinigungsmittel zur Entsorgung zurückbleiben.
Die dafür gebaute Kiste wird so zum Schutz der Skulptur und darüber hinaus als Kommunkationsfläche genutzt.
In einem Gespräch der Firma
doctor ice, die sich mit der Reinigung und dem Schutz von Oberflächen beschäftigt, entwickelte das Unternehmen und der Künstler
Georg Jürgens die Idee, die Reinigung der Skulptur zu einer Kunstaktion weiter zu entwickeln und so der Stadt anzubieten.
Die Bezirksvertretung, die sich von Anfang an für einen Erhalt der Skulptur am Arrenberg einsetzte, übernahm die Kosten in Höhe von etwa 1800€. Vorrangig Material und Betriebskosten: ein Sonderpreis, denn die Idee fanden alle Beteiligten technisch reizvoll, inhaltlich spannend und es wert unterstützt zu werden.